Britische Agentur warnt vor der Bedrohung durch "beispielhafte" Phishing-E-Mails von AI


Towfiqu barbhuiya/Unsplash

Das britische National Cyber Security Centre (NCSC) hat davor gewarnt, dass es mit Hilfe künstlicher Intelligenz bald möglich sein wird, Phishing-E-Mails und Anfragen zum Zurücksetzen von Passwörtern zu erstellen, die von echten E-Mails praktisch nicht zu unterscheiden sind.

Was bekannt ist

Laut NCSC-Experten werden Betrüger bis 2025 dank der Verfügbarkeit generativer KI-Modelle wie ChatGPT in der Lage sein, überzeugende gefälschte Nachrichten zu erstellen. Bisher waren Menschen in der Lage, Phishing anhand von Textfehlern zu erkennen, aber KI-Fähigkeiten überwinden diese Barriere.

Darüber hinaus prognostiziert der NCSC, dass KI-basierte Ransomware-Angriffe zunehmen werden. Angreifer nutzen bereits Chatbots, um Phishing-E-Mails glaubwürdiger zu gestalten.

Gleichzeitig können KI-Technologien aber auch zur Verteidigung eingesetzt werden - zur Erkennung von Cyberangriffen und zur Entwicklung sicherer Systeme. Die britische Regierung fordert die Unternehmen auf, die Cybersicherheit zu verstärken und Pläne für den Ernstfall zu erstellen.

Quelle: The Guardian

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