Basisversionen des Opel Frontera und des Citroën C3 Aircross erhalten kein Zentraldisplay

Ein Zentraldisplay im Fahrgastraum scheint der Standard für moderne Autos zu sein. Doch Opel und Citroën haben sich anders entschieden: Ihre neuen Modelle Frontera und C3 Aircross verzichten auf ein Multimediasystem in der Serienausstattung. Stattdessen gibt es eine gewöhnliche Halterung für ein Smartphone.
Was bekannt ist
Opel Frontera und Citroën C3 Aircross bauen auf der gleichen Plattform auf wie der Fiat Grande Panda. Daher ist auch ihr Ausstattungskonzept ähnlich: ein Minimum an Elektronik, der übliche Handbremshebel, mechanische Heckscheiben und Stahlscheiben.
In den Basisversionen gibt es noch einen separaten Tastenblock für die Steuerung von Klimaanlage und Heizung, in den älteren Versionen eine vollwertige Klimasteuerung. Trotz des Fehlens eines zentralen Displays ist das Armaturenbrett noch digital.
Basis Opel Frontera:






Beide Modelle können mit sieben Sitzen ausgestattet werden, was für kompakte Crossover mit einer Länge von knapp über 4,3 Metern selten ist. Die dritte Sitzreihe ist allerdings eher für die Kinder gedacht. Allerdings dürfte der 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbomotor mit 100 PS eine volle Beladung nicht ohne weiteres verkraften.
Die Basisversion des Citroën C3 Aircross:






Der Citroën C3 Aircross ist mit einem Einstiegspreis von weniger als 20.000 Euro für den Benziner der günstigste der beiden Modelle.
Die Basisversionen mögen für 2025 zu spartanisch erscheinen. Aber andererseits will auch nicht jeder zu viel Geld für einen Bildschirm ausgeben, der sich leicht durch ein Smartphone ersetzen lässt. Wenn Sie moderne "Chips" brauchen, wählen Sie einfach eine höhere Konfiguration. Stellantis (Eigentümer von Opel, Citroën und Fiat) lässt Ihnen die Wahl, und das ist keine schlechte Sache.
Quelle: Motor1