Apple stellt iPad Air mit M3-Chip, 128 GB Basisspeicher und ohne SIM-Kartensteckplatz vor

Von Nastya Bobkova | 04.03.2025, 20:24
Das Fehlen einer SIM-Karte: Ist das neue iPad von Apple eine drahtlose Revolution? Das neue iPad von Apple hat keinen SIM-Kartensteckplatz. Quelle: Apple

Apple hat das Basis-iPad aktualisiert und dabei das Design des Vorgängermodells beibehalten, aber die technischen Eigenschaften verbessert. Das iPad (11. Generation) erhielt einen leistungsfähigeren Prozessor und einen größeren Mindestspeicher, verlor aber eine wichtige Funktion.

Was bekannt ist

Das neue iPad behält das bekannte Design, die Größe, das Gewicht und die Farboptionen des vorherigen iPad (10. Generation) bei. Allerdings ist das Display jetzt etwas größer - 11 Zoll statt 10,9 Zoll, obwohl die Auflösung und Helligkeit unverändert bleiben.

Die wichtigste Neuerung ist der A16 Bionic Chip, der den A14 Bionic aus dem Modell 2022 ersetzt. Er verfügt über eine 5-Kern-CPU, eine 4-Kern-GPU und eine 16-Kern-Neural-Engine. Auch die Speicherkonfigurationen haben sich geändert: 128 GB, 256 GB und 512 GB stehen nun zur Verfügung, statt 64 GB und 256 GB wie beim Vorgängermodell.

Das iPad (11. Generation) behält die 12-MP-Haupt- und Frontkameras bei, unterstützt aber jetzt Smart HDR 4. Es verfügt außerdem über Stereolautsprecher, Bluetooth 5.3 und Smart Connector. Das Gerät ist in einer Wi-Fi- und einer Mobilfunkversion erhältlich, unterstützt aber nur noch eSIM - der physische SIM-Kartensteckplatz wurde entfernt.

Das neue iPad unterstützt den Apple Pencil (1. Generation) und ist in den Farben Blau, Pink, Gelb und Silber erhältlich. Der Preis beginnt bei 349 US-Dollar für das 128-GB-Modell, was dem Preis des iPad der 10. Generation mit 64 GB Speicher entspricht. Die 256-GB- und 512-GB-Versionen kosten 449 bzw. 649 US-Dollar und die Mobile-Ready-Modelle 499, 599 und 799 US-Dollar. Der Verkauf wird am 12. März beginnen.

Quelle: Apple