Die Entwickler von Atomfall versichern, dass es keine "zwei identischen Durchläufe" geben wird

Von Dmitro Koval | 05.03.2025, 15:51
Erster Blick auf Atomfall: ein Brett für Science-Fiction-Strategien Atomfall-Poster. Quelle: PlayStation Store

Das postapokalyptische Genre hat im Laufe der Jahre viele unvergessliche Erlebnisse hervorgebracht, und Rebellion, der Entwickler von Sniper Elite, wird mit Atomfall einen deutlich britischen Ansatz bieten. Das Spiel, das noch in diesem Monat erscheinen wird, spielt nach einem Feuer im Bahnhof von Windscale, wo die Spieler ohne Erinnerung und ohne klare Ziele aufwachen.

Was bekannt ist

In einer ausführlichen Gameplay-Demo sprach Design Director Ben Fisher ausführlich über die Auswirkungen, die Mechanik und die Struktur des Spiels. Im Gegensatz zu traditionellen Questsystemen legt Atomfall den Schwerpunkt auf Ermittlungen und das Verfolgen von Hinweisen. Einer der ersten Hinweise taucht in einer Telefonzelle auf, inspiriert von der realen Erfahrung des Rebellion-CEO Jason Kingsley. Die Spieler können sie jedoch ignorieren und nach eigenem Gutdünken erkunden.

Das Spiel bietet eine nicht-lineare Erzählung, bei der die Interaktion mit den Charakteren völlig optional ist. Die Spieler können die Geheimnisse des unter Quarantäne stehenden Dorfes aufdecken, versuchen zu entkommen oder einen eher destruktiven Ansatz wählen. Fisher betonte, dass es keine zwei identischen Wege gibt, das Spiel zu spielen, auch nicht innerhalb des Entwicklerteams.

Wo man spielen kann

Atomfall wird für die Xbox-Serie, PlayStation 5, Xbox One, PlayStation 4 und PC erhältlich sein.

Wann man warten sollte

Die Veröffentlichung des Spiels ist für den 27. März geplant.

Quelle: GamingBolt