Death Stranding 2: On the Beach ist beeindruckend in seiner Dauer: Die Handlung kann bis zu 75 Stunden dauern.
Death Stranding 2: On the Beach verspricht, viel umfangreicher zu werden als sein Vorgänger. Laut Journalisten, die bereits etwa 30 Stunden gespielt haben, sind das nur 40 % der gesamten Geschichte, was darauf hindeutet, dass die Hauptkampagne bis zu 75 Stunden dauern kann, um sie abzuschließen.
Was bekannt ist
Während der jüngsten Vorschau im Studio von Kojima Productions in Tokio konnten die Journalisten von Eurogamer 30 Stunden lang in die Welt von Death Stranding 2 eintauchen, was ungefähr 40 % der Gesamtlänge des Spiels entspricht. Geht man davon aus, dass dieser Anteil korrekt ist, kann die gesamte Story-Kampagne etwa 75 Stunden dauern - fast doppelt so lange wie das Original, das etwa 40 Stunden dauerte.
Death Stranding 2 spielt in der offenen Welt Australiens und Mexikos, wo die Spieler nicht nur wie im ersten Teil Ladungen abliefern, sondern auch verschiedene Missionen erfüllen müssen: von der Säuberung von Gebieten von Feinden bis zur Suche nach Verbündeten. Die Spielwelt ist viel abwechslungsreicher geworden - von trockenen Wüsten bis hin zu dichten Wäldern, und das Spiel bietet auch einen dynamischen Tag- und Nachtzyklus und verschiedene Wetterphänomene wie Erdbeben, Überschwemmungen, Brände und Sandstürme.
In der Geschichte treffen die Spieler wieder auf Sam Porter Bridges, der sich nun auf eine neue Mission begibt, die 11 Monate nach den Ereignissen des ersten Teils stattfindet. Um die Welt und die Ereignisse im Spiel besser zu verstehen, wurde die spielinterne Enzyklopädie Corpus hinzugefügt, in der man zusätzliche Informationen zu den Charakteren und der Geschichte finden kann.
Death Stranding 2: On the Beach wird am 26. Juni 2025 exklusiv für PlayStation 5 veröffentlicht. Das Spiel wird in drei Editionen erhältlich sein: Standard, Digital Deluxe und Collector's Edition.
Wir möchten dich daran erinnern, dass spannende Vorschauen zu Death Stranding 2: On the Beach aufgetaucht sind: neue Mechaniken, erstaunliche Grafiken und noch mehr Freiheit.
Quelle: Eurogamer