Autel EVO Lite+ vs DJI Mini 4 Pro: Vergleich

Von Jeb Brooks | gestern, 20:00

Hallo zusammen! Ich habe zwei interessante Reiserdrohnen aus unterschiedlichen Philosophien intensiv getestet: die sensororientierte Autel EVO Lite+ und die ultrakompakte DJI Mini 4 Pro. Nach mehreren Monaten des Fliegens über Berge, Küsten und städtische Umgebungen kann ich sagen, dass sie grundlegend unterschiedliche Ansätze zur Drohnenfotografie repräsentieren, die sich an verschiedene Pilotprofile richten.

Die EVO Lite+ betont professionelle Bildgebung mit ihrem 1-Zoll-Sensor, einstellbarer Blende von f/2.8 bis f/11 und bemerkenswerter Flugzeit von 40 Minuten. Die Mini 4 Pro hingegen priorisiert Bequemlichkeit mit ihrem Gewicht von unter 250g, das in den meisten Ländern keine Registrierung erfordert, omnidirektionaler Hinderniserkennung und echtem vertikalen Shooting für soziale Medien. Die Wahl hängt davon ab, ob Sie maximale Bildflexibilität oder ultimative Tragbarkeit und regulatorische Freiheit bevorzugen.

EVO Lite+ versus Mini 4 Pro
Autel EVO Lite+ (links) und DJI Mini 4 Pro (rechts) im Vergleich. Quelle: Canva

Autel EVO Lite+ vs DJI Mini 4 Pro: Kurzübersicht

Das sollten Sie wissen:?Die Autel EVO Lite+ und die DJI Mini 4 Pro zielen auf unterschiedliche Prioritäten ab. Die Autel bietet einen größeren 1-Zoll 20MP-Sensor mit variabler Blendensteuerung, die 5.4K/30fps Video und überlegene Leistung bei schwachem Licht ermöglicht. Sie wiegt 835g und bietet eine außergewöhnliche Flugzeit von 40 Minuten mit 12km Übertragungsreichweite, hat jedoch nur eine dreifache Hinderniserkennung. Die Mini 4 Pro wiegt nur 249g mit einem 1/1.3-Zoll 48MP-Sensor, liefert 4K/60fps HDR-Video und verfügt über umfassende omnidirektionale Hindernisvermeidung sowie eine 20km O4-Übertragung. Ihr Markenzeichen ist das echte vertikale Shooting in nativer 4K-Auflösung.

Für die meisten Freizeitsportler empfehle ich die DJI Mini 4 Pro. Ihr Gewicht von unter 250g bedeutet, dass man überall ohne Registrierungsprobleme fliegen kann; die omnidirektionale Sensorik bietet echte Sicherheit, und das echte vertikale Shooting ist für Social-Media-Creatoren transformierend. Wählen Sie jedoch die Autel EVO Lite+, wenn Sie ein ernsthafter Fotograf oder Videograf sind, der variable Blendensteuerung, größere Sensorleistungen bei schwierigen Lichtverhältnissen und längere Flugzeiten für professionelle Arbeiten benötigt.



Autel EVO Lite+ vs DJI Mini 4 Pro: Vollständiger Vergleich

Spezifikation Autel EVO Lite+ DJI Mini 4 Pro
Bild
Gewicht 835g 249g (unter 249g)
Sensor 1-Zoll CMOS, 20MP 1/1.3-Zoll CMOS, 48MP
Blende f/2.8 bis f/11 (einstellbar) f/1.7 (fest)
Brennweite 29mm äquivalent 24mm äquivalent
Videoauflösung 5.4K/30fps, 4K/60fps HDR 4K/60fps HDR, 4K/100fps
Vertikales Shooting Nicht verfügbar Echtes 4K/60fps vertikal
ISO-Bereich 100-6400 (bis 64000 Nachmodus) 100-6400
Hinderniserkennung Vorwärts, rückwärts, abwärts Omnidirektional (sechs Richtungen)
Flugzeit 40 Minuten 34 Min (Standard), 45 Min (Plus)
Maximale Geschwindigkeit 18 m/s (40 mph) 16 m/s (36 mph)
Windwiderstand 12 m/s (Level 6-7) 10.7 m/s (Level 5)
Videoübertragung SkyLink, 12km, 2.7K/30fps O4, 20km, 1080p/60fps
Interner Speicher 6GB 2GB
Maximale Starthöhe 5000m 4000m
Zusammengeklappte Abmessungen 210 x 123 x 95mm 148 x 94 x 64mm

Die Kamerasysteme zeigen die grundlegende philosophische Kluft zwischen diesen Drohnen. Die Autel EVO Lite+ verfügt über einen deutlich größeren 1-Zoll-Sensor, der 20MP-Fotos und bis zu 5.4K/30fps-Video aufnimmt. Noch wichtiger ist, dass sie etwas bietet, das in dieser Kategorie nahezu einzigartig ist: eine variable Blende von f/2.8 bis f/11. Diese Einstellbarkeit verändert, wie Sie die Luftbildfotografie angehen, da sie eine präzise Kontrolle über Belichtung und Schärfentiefe ermöglicht, die feste Blenden-Drohnen einfach nicht erreichen können. Für Videografen, die mit ND-Filtern drehen, oder Fotografen, die spezifische kreative Effekte suchen, rechtfertigt diese Blendensteuerung allein die EVO Lite+.

Der 1/1.3-Zoll-Sensor der Mini 4 Pro ist erheblich kleiner, bietet jedoch 48MP Auflösung mit hervorragender Verarbeitung. Sie liefert scharfes 4K/60fps HDR-Video im 10-Bit D-Log M-Farbenmodus für professionelle Farbkorrekturen. Obwohl sie die Vorteile der Sensorgröße der EVO Lite+ bei schwachem Licht nicht erreichen kann, kompensiert die Mini 4 Pro mit intelligenter Verarbeitung und wirklich beeindruckendem Nachtsichtmodus. Wo sie wirklich übertrifft, ist das echte vertikale Shooting - der Gimbal rotiert physisch, um natives 4K-vertikales Filmmaterial ohne Zuschneiden aufzunehmen. Für Instagram Reels, TikTok oder YouTube Shorts-Creatoren ist diese Fähigkeit transformierend und etwas, das die Autel einfach nicht bieten kann.

Die Hindernisvermeidung stellt einen weiteren großen Unterschied dar. Die Mini 4 Pro bietet umfassende omnidirektionale Sensorik mit sechs Fischaugenkameras, die jede Richtung abdecken, plus abwärtsgerichtete Binokularkameras und einen ToF-Sensor. Dieses System funktioniert tatsächlich - ich habe gesehen, wie es Äste, Stromleitungen und Gebäude aus allen Winkeln während komplexer Manöver erkannt und vermieden hat. Die EVO Lite+ bietet nur eine dreifache Erkennung (vorwärts, rückwärts, abwärts) ohne seitlichen oder oberen Schutz. Während die ultraweiten 150-Grad-Frontsensoren der Autel die blinden Flecken verringern, muss man vorsichtiger um Hindernisse fliegen, insbesondere während Verfolgungsaufnahmen oder orbitaler Manöver.

Die Videotransmissionsfähigkeiten favorisieren unterschiedliche Prioritäten. Das O4-System der Mini 4 Pro bietet eine bemerkenswerte maximale Reichweite von 20 km mit stabiler 1080p/60fps-Feedqualität. Ich habe auch bei über 3 km in städtischen Umgebungen ein klares Video ohne Ausfälle aufrechterhalten. Die SkyLink der EVO Lite+ erreicht maximal 12 km, bietet jedoch eine qualitativ hochwertigere 2.7K/30fps-Videoübertragung, wenn die Signalstärke dies zulässt. In praktischen Begriffen überschreiten beide die Komfortzone der meisten Piloten, aber die größere Reichweite der Mini 4 Pro und das stabilere Feed unter schwierigen Bedingungen geben ihr einen Vorteil beim Fliegen über Distanz.

Die Flugleistung begünstigt stark die EVO Lite+. Ihre beworbene Flugzeit von 40 Minuten entspricht im realen Einsatz echten 33-38 Minuten - etwa 5-8 Minuten länger als die Standardbatterie der Mini 4 Pro. Noch bedeutender ist, dass das Gewicht von 835g und die leistungsstarken Motoren deutlich bessere Windwiderstandsfähigkeit bieten. Wenn man beide bei Küstenwinden über 25 mph fliegt, bleibt die EVO Lite+ vollständig stabil, während die Mini 4 Pro sichtbare Positionsdrift zeigt und ständige Korrekturen erfordert. Für professionelle Arbeiten unter variablen Bedingungen ist dieser Stabilitätsvorteil erheblich.

Der größere Sensor der EVO Lite+ zeigt klare Vorteile bei herausforderndem Licht. Bei der Aufnahme von Dämmerungsstädten und nächtlicher Architektur hielt der 1-Zoll-Sensor klare, detaillierte Bilder bei ISO 3200, wo die Mini 4 Pro merkliche Körnung zeigte. Die einstellbare Blende ermöglicht eine ordnungsgemäße Belichtungssteuerung, ohne sich ausschließlich auf Verschlusszeit oder ISO-Anpassungen verlassen zu müssen. Bei strahlendem Tageslicht verringert sich jedoch der Unterschied erheblich - Vergleiche nebeneinander zeigten, dass die Mini 4 Pro in gutem Licht erstaunlich gut abschnitt, mit hervorragender Schärfe und Farbgenauigkeit.

Beide Drohnen bieten fähige intelligente Tracking-Funktionen. Die ActiveTrack 360° der Mini 4 Pro funktionierte in Tests einwandfrei und hielt die sanfte Verfolgung des Objekts auch durch komplexe Umgebungen mit Hindernissen aufrecht. Das Dynamic Track 2.1 der EVO Lite+ funktioniert gut, fühlte sich jedoch in Nebeneinander-Vergleichen weniger verfeinert an und verlor manchmal Objekte hinter Bäumen oder während schneller Richtungsänderungen. Kein System ist perfekt, aber DJIs jahrelange Algorithmusverfeinerung zeigt sich in konsistenterer Leistung.

Mini 4 Pro vs EVO Lite+: Design & Tragbarkeit

Größen- und Gewichtsunterschiede sind sofort offensichtlich. Die Mini 4 Pro lässt sich auf ein unglaublich kompaktes Paket von 148 x 94 x 64 mm falten und wiegt nur 249g - wirklich taschen-portabel und klein genug für jede Außentasche eines Rucksacks. Die EVO Lite+ hat gefaltet die Maße 210 x 123 x 95 mm und wiegt 835g, benötigt also einen speziellen Platz im Gepäck, bleibt aber trotz ihrer Fähigkeiten verhältnismäßig tragbar.

Autel EVO Lite+ Design:


DJI Mini 4 Pro Design:

Die Verarbeitungsqualität beeindruckt bei beiden Drohnen. Die EVO Lite+ fühlt sich substantiell und industriell an, mit stabilen Armen und einem robusten Rahmen, der Vertrauen bei herausfordernden Bedingungen vermittelt. Die höheren Landebeine funktionieren besser in hohem Gras oder unebenem Gelände. Die Mini 4 Pro überrascht damit, wie stabil sie sich anfühlt, trotz ultraleichter Konstruktion - präzise Faltmechanismen und hochwertige Materialien überall.

Das Gewicht der Mini 4 Pro von unter 250g bietet massive praktische Vorteile. In den USA benötigen Freizeitpiloten keine FAA-Registrierung. In Europa qualifiziert sie sich als Klasse C0 mit minimalen Einschränkungen. Dies führt zu spontanen Flugmöglichkeiten ohne bürokratische Hürden - einfach herausnehmen und fliegen. Die EVO Lite+ benötigt in den meisten Rechtsordnungen eine Registrierung und unterliegt restriktiveren Vorschriften, die einschränken, wo und wie Sie fliegen können.

Die Designs der Controller unterscheiden sich erheblich. Die EVO Lite+ beinhaltet den gamecontrollerartigen Remote von Autel mit angenehmer Ergonomie und strukturierten Griffen. Der Handyhalter erstreckt sich nach oben und passt sogar große Handys, obwohl er manchmal Lautstärke-Tasten drückt, was eine geringe Umpositionierung erfordert. Dabei gibt es allerdings keinen Stauraum für abgenommene Joysticks - ein ärgerlicher Fehler. Die Mini 4 Pro funktioniert entweder mit dem telefonbasierten RC-N2 oder dem Premium RC 2 mit integriertem 5.5-Zoll-Bildschirm. Der RC 2 beseitigt die Handyproblematik vollständig und bietet eine ausgezeichnete Sichtbarkeit im Freien bei 700 Nits.

Die Batterieüberlegungen begünstigen die EVO Lite+ für verlängerte Sessions. Ihre 6175mAh-Batterie lädt in etwa 90 Minuten und liefert echte Flüge von über 35 Minuten. Die Standardbatterie der Mini 4 Pro bietet realistisch 30-32 Minuten, obwohl die Plus-Batterie dies auf über 40 Minuten verlängert, was jedoch zu einem Überschreiten des Gewichts von 249g ohne Registrierung führt. Beide Drohnen zeigten eine gute Leistung bei kaltem Wetter, jedoch behielt die EVO Lite+ bei Temperaturen unter 40°F eine konsistenteren Batterielebensdauer bei.

EVO Lite+ oder Mini 4 Pro: Besitzerbewertungen

Rückmeldungen aus der Praxis zeigen, wie diese unterschiedlichen Ansätze bei echten Piloten abschneiden:

Autel EVO Lite+ Besitzerbewertungen:

Lob: "Die variable Blende ist für professionelle Arbeiten wirklich bahnbrechend. Die Möglichkeit, Belichtung und Schärfentiefe richtig zu kontrollieren, gibt mir kreative Flexibilität, die keine Festblende-Drohne bieten kann. Endlich richtige Luftbilder mit ND-Filterworkflow geschossen."

"Die Leistung bei schwachem Licht ist außergewöhnlich. Der 1-Zoll-Sensor mit Mondlichtalgorithmus erfasst saubere nächtliche Stadtbilder, mit denen meine DJI Air 2S Schwierigkeiten hatte. ISO 3200 Aufnahmen sind tatsächlich verwendbar."

"Die Batterielebensdauer ist herausragend - echte 38 Minuten bei ruhigen Bedingungen. Zusammen mit ausgezeichnetem Windwiderstand habe ich Aufnahmen unter Bedingungen gemacht, die die Mini-Drohnen meines Freundes am Boden gehalten haben."

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Nachteil: "Die dreifache Hinderniserkennung ist einschränkend. Ich hatte enge Begegnungen mit seitlichen Ästen während der Verfolgungsaufnahmen, die meine Mavic vermieden hätte. Man muss vorsichtiger fliegen."

"Keine vertikale Aufnahmemöglichkeit whatsoever. Im Jahr 2025 erscheint dies bei der Erstellung von Inhalten für soziale Medien als erheblicher Fehler. Ich muss zuschneiden und Auflösung verlieren."

"Die Sky-App wirkt weniger ausgefeilt als die DJI Fly. Gelegentliche Fehler und längere Firmware-Updates (15+ Minuten) sind frustrierend. Der Kundenservice ist anständig, aber nicht so reaktionsschnell wie DJI."

DJI Mini 4 Pro Besitzerbewertungen:

Lob: "Die omnidirektionale Hinderniserkennung bietet unglaubliche Sicherheit. Ich fliege selbstbewusst durch Wälder und städtische Umgebungen, in dem Wissen, dass sie Hindernisse aus jeder Richtung erkennen und umgehen wird."

"Echtes vertikales Shooting ist für meinen Workflow absolut unerlässlich. Native 4K vertikales Filmmaterial für Instagram und TikTok ohne Zuschneiden oder Qualitätsverlust - endlich eine Drohne, die die moderne Inhaltserstellung versteht."

"Das Gewicht von unter 250g ist befreiend. Keine Registrierungsunterlagen, weniger Einschränkungen, einfachere internationale Reisen. Ich nehme sie überall mit und fliege einfach, ohne mich um Vorschriften zu kümmern."

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Nachteil: "Die Windleistung ist der Schwachpunkt. Alles über 20 mph und ich kämpfe darum, die Aufnahmen stabil zu halten. Das leichte Design, das es tragbar macht, macht es auch anfällig für Bögen."

"Die feste Blende schränkt die kreative Kontrolle ein. ND-Filter zu verwenden hilft, aber ich vermisse die Möglichkeit, Blende für spezifische Schärfentiefe-Effekte wie größere Sensorsysteme anzupassen."

"Die Leistung bei schwachem Licht fällt in der Dämmerung merklich ab. Der kleinere Sensor zeigt früher Rauschen, als ich gerne hätte, insbesondere im Vergleich zu den Drohnen von Freunden mit 1-Zoll-Sensoren."

Alternativen zu EVO Lite+ und Mini 4 Pro

Wenn keine der Drohnen perfekt zu Ihren Anforderungen passt, ziehen Sie diese Alternativen in Betracht:

  1. DJI Air 3: Dual-Kamerasystem mit 1/1.3-Zoll Weitwinkel- und 1/1.3-Zoll Telefoto-Sensoren, 46 Minuten Flugzeit und omnidirektionalem Sensor. Überbrückt die Kluft zwischen Mini-Tragbarkeit und größeren Sensorleistungen.
  2. DJI Mini 3: Preisgünstige Option mit unter 250g und echtem vertikalen Shooting und guter Bildqualität, wenn auch ohne omnidirektionale Sensorik. Hervorragende Budgetalternative zur Mini 4 Pro.

Die DJI Air 3 steht philosophisch und hinsichtlich der Leistung zwischen beiden Drohnen. Ihr Dual-Kamerasystem bietet echte Telefotoversatilität, die den Modellen mit einer Kamera fehlt, während sie solide Bildqualität und umfassende Hinderniserkennung beibehält. Die Flugzeit von 46 Minuten übertrifft hier beide Drohnen. Allerdings erfordert sie mit 720g überall Registrierung und hat nicht die variable Blende oder die Vorteile des größeren Sensors der EVO Lite+.

Die DJI Mini 3 bietet bemerkenswertes Preis-Leistungs-Verhältnis für preisbewusste Piloten. Während sie die omnidirektionale Sensorik und die O4-Übertragung der Mini 4 Pro nicht hat, behält sie echtes vertikales Shooting und die Bequemlichkeit unter 250g zu einem deutlich niedrigeren Preis. Die Bildqualität bleibt solide für den Freizeitgebrauch, ist jedoch deutlich hinter der fortschrittlicheren Verarbeitung und HDR-Fähigkeit der Mini 4 Pro.

Sollten Sie die EVO Lite+ oder die Mini 4 Pro kaufen?

Nach umfangreichen Tests schneiden sowohl die Autel EVO Lite+ als auch die DJI Mini 4 Pro innerhalb ihrer jeweiligen Philosophien hervorragend ab. Die Entscheidung hängt entirely von Ihren Prioritäten als Pilot ab.

Wählen Sie die Autel EVO Lite+, wenn Sie ein ernsthafter Fotograf oder Videograf sind, der Bildqualität und kreative Kontrolle über Bequemlichkeit priorisiert. Die variable Blende von f/2.8 bis f/11 bietet eine professionelle Belichtungssteuerung, die mit festen Blenden-Drohnen unmöglich ist. Der größere 1-Zoll-Sensor liefert tatsächlich überlegene Leistung bei schwachem Licht und saubere Aufnahmen bei hohen ISO-Werten. Die außergewöhnliche Flugzeit von 40 Minuten und die überlegene Windbeständigkeit machen sie fähiger für professionelle Arbeiten unter schwierigen Bedingungen. Wenn Sie Inhalte für Kunden erstellen oder anspruchsvolle Projekte durchführen, bei denen Bildqualität von größter Bedeutung ist, rechtfertigt die EVO Lite+ ihre Größe und regulatorischen Anforderungen.

Wählen Sie die DJI Mini 4 Pro für maximale Bequemlichkeit, moderne Funktionen und regulatorische Freiheit. Das Gewicht von unter 250g beseitigt in den meisten Ländern die Registrierungsprobleme und ermöglicht wirklich spontane Flüge überall. Omnidirektionale Hinderniserkennung bietet echte Sicherheitsvorteile und Seelenfrieden, die teilweise Sensorikssysteme nicht bieten können. Echtes vertikales Shooting in nativer 4K-Auflösung ist transformierend für Social-Media-Creatoren und moderne Inhalts-Workflows. Die längere Übertragungsreichweite von 20 km, die verfeinerte App-Erfahrung und die stärkere Unterstützung im Ökosystem machen sie benutzerfreundlicher für Freizeitpiloten.

Die Mini 4 Pro stellt die ideale Reisendraht für Freizeitsportler und Inhalts-Ersteller dar, die Tragbarkeit und Benutzerfreundlichkeit schätzen. Ihr echtes vertikales Shooting und ihre umfassenden Sicherheitsmerkmale machen sie perfekt geeignet für moderne Social-Media-Workflows. Die EVO Lite+ dient Fotografen und Videografen, die maximale Bildqualität und professionelle kreative Kontrolle benötigen, wobei sie größere Größe und Komplexität für überlegene Bildfähigkeiten hinnehmen müssen.

Beide Drohnen bieten außergewöhnlichen Wert in ihren Kategorien - Ihre Wahl sollte sich darauf konzentrieren, ob Sie Bequemlichkeit und moderne Funktionen (Mini 4 Pro) oder professionelle Imaging-Fähigkeiten und kreative Kontrolle (EVO Lite+) für Ihre spezifischen Aufnahmeanforderungen priorisieren.


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