Unerwartet: Ubisoft hat das Spiel Assassin’s Creed im Setting des Bürgerkriegs in den USA abgesagt

Aus Berichten von Insidern ist bekannt, dass zahlreiche Teile von Assassin’s Creed derzeit in Entwicklung sind. Doch eines der Spiele war so geheim, dass Informationen darüber erst nach der Absage des Projekts auftraten.
Was bekannt ist
Der renommierte Journalist Stephen Totilo berichtete, dass Ubisoft an einem Spiel im Setting der Rekonstruktion des amerikanischen Südens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gearbeitet hat, als im Land der Bürgerkrieg tobte, dessen eine der Hauptursachen die Förderung der nordstaatlichen Idee des Sklavenverbots war.
Der Hauptcharakter sollte ein befreiter schwarzer Sklave werden, der sich der Bruderschaft der Assassinen anschließt und gegen die aufkommende Organisation Ku Klux Klan kämpft.
Nach Angaben von Totilo hielt die Unternehmensleitung eine solche Handlung für eine schlechte Idee, insbesondere im Angesicht des äußerst gemischten Empfangs des samurais afrikanischer Herkunft Yasuke aus Shadows.
SCOOP: Letztes Jahr hat Ubisoft ein Assassin's Creed-Spiel abgesagt, das während der Rekonstruktion spielt. Sollte einen schwarzen Assassinen zeigen, der unter anderem gegen den Aufstieg des Klan kämpfte
— Stephen Totilo (@stephentotilo) 8. Oktober 2025
Quellen: Die Führung hat es abgelehnt, besorgt über das politische Klima in den USA Yasuke-Reaktionenhttps://t.co/tSXJZ1QQqR
Quelle: @stephentotilo