DJI Osmo 360 vs GoPro MAX 2: Vergleich
Hallo Action-Kamera-Fans! Heute vergleiche ich zwei hochmoderne 360°-Kameras: die DJI Osmo 360 und die GoPro MAX 2. Beide Kameras nehmen immersive 360°-Aufnahmen und herkömmliche Action-Videos auf, aber sie gehen bei der Erstellung von Inhalten mit unterschiedlichen Stärken und Funktionen vor.
Ich habe beide Kameras in den letzten zwei Monaten ausgiebig getestet - vom Mountainbiken im Schwarzwald über Skifahren in den Bayerischen Alpen bis zu Wassersport an der Ostsee. In diesem detaillierten Vergleich zeige ich, welche 360°-Kamera die flüssigste Stabilisierung, beste Bildqualität und praktischsten Funktionen für Ihre Abenteuer liefert. Sehen wir uns an, wie diese immersiven Shooter abschneiden!
DJI Osmo 360 vs. GoPro MAX 2: Kurzer Überblick
Hier ist, was Sie im Voraus wissen müssen: Der DJI Osmo 360 und die GoPro MAX 2 bieten beide 360°-Aufnahmen mit zwei Linsen, einen herkömmlichen Modus mit einer Linse, wasserdichte Designs und eine fortschrittliche Stabilisierung. Die GoPro setzt auf Robustheit mit 16 m Wasserdichtigkeit ohne Gehäuse, austauschbaren Objektivabdeckungen, bewährter HyperSmooth-Stabilisierung und hervorragender Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen. DJI legt den Schwerpunkt auf Innovation mit 8K 360°-Aufnahmen, einer längeren Akkulaufzeit von 180 Minuten, einer intuitiven Touchscreen-Benutzeroberfläche und einem wettbewerbsfähigen Preis.
Für die meisten Action-Fans empfehle ich die GoPro MAX 2. Ihre kugelsichere Bauweise, der austauschbare Objektivschutz und das ausgereifte Ökosystem an Halterungen und Zubehör machen sie ideal für extreme Bedingungen. Entscheiden Sie sich jedoch für die DJI Osmo 360, wenn Sie Wert auf maximale Auflösung für VR-Inhalte legen, eine längere Akkulaufzeit für ganztägige Abenteuer benötigen oder Geld sparen möchten, ohne auf hervorragende 360°-Funktionen verzichten zu müssen.
Inhaltsverzeichnis:
- DJI Osmo 360 vs. GoPro MAX 2: Vollständiger Vergleich
- GoPro MAX 2 vs. DJI Osmo 360: Design
- DJI Osmo 360 oder GoPro MAX 2: Bewertungen von Besitzern
- Alternativen zu DJI Osmo 360 und GoPro MAX 2
DJI Osmo 360 vs GoPro MAX 2: Vollständiger Vergleich
Technische Daten | DJI Osmo 360 | GoPro MAX 2 |
Bild | ||
360° Video Auflösung | 8K/30fps, 5.7K/60fps | 6K/60fps, 5,3K/30fps |
Traditionelles Video | 4K/60fps, 1080p/120fps | 5,3K/60fps, 4K/120fps |
Fotoauflösung | 72MP (360°), 48MP (einzeln) | 60,5MP (360°), 27,6MP (Einzelaufnahme) |
Stabilisierung | HorizonSteady 3.0 | Max HyperSmooth |
Wasserdichte Bewertung | 10m (IPX8) | 16m (kein Gehäuse erforderlich) |
Lebensdauer der Batterie | 180 Minuten (360°-Modus) | 100 Minuten (360°-Modus) |
Anzeige | 2,25-Zoll-Touchscreen | 1,4" Touchscreen vorne + 2,27" Touchscreen hinten |
Speicher | MicroSD (bis zu 512 GB) | MicroSD (bis zu 512 GB) |
GPS | Ja | Ja (mit Telemetrie) |
Live-Streaming | Ja (1080p) | Ja (1080p) |
Sprachsteuerung | Ja (14 Sprachen) | Ja (16 Sprachen) |
Gewicht | 293g | 198g |
Abmessungen | 67×59×42mm | 64×69×33mm |
Betriebstemperatur | -10°C bis 40°C | -10°C bis 35°C |
Die Auflösungsfähigkeiten offenbaren interessante Kompromisse. Der DJI Osmo 360 ist führend bei 360°-Videos mit einer beeindruckenden 8K/30fps-Aufnahme und liefert spürbar schärfere Details bei der Betrachtung auf VR-Headsets oder beim Reframing des Materials in der Postproduktion. Bei meinen Mountainbike-Tests blieben durch die zusätzliche Auflösung feine Details wie Streckenstrukturen und entfernte Landschaften beim Zuschneiden auf Standardseitenverhältnisse erhalten. Die GoPro MAX 2 kontert jedoch mit überlegenen herkömmlichen Videos mit 5,3K/60fps und bietet 4K/120fps für dramatische Zeitlupen - ein entscheidender Vorteil für Actionsequenzen, bei denen keine 360°-Aufnahmen benötigt werden.
Die Stabilisierungsleistung trennt gute von außergewöhnlichen Aufnahmen. GoPro's Max HyperSmooth wurde über mehrere Generationen hinweg verfeinert und liefert selbst bei aggressiven Bergabfahrten und Aktivitäten mit hohen Belastungen eine nahezu kardanische Qualität. Der HorizonSteady 3.0 von DJI funktioniert hervorragend, zeigte aber gelegentlich Mikrozittern bei den heftigsten Bewegungen, die das System von GoPro ausgleicht. Bei Extremsportarten, bei denen die Kamera ständigen Stößen ausgesetzt ist, behält GoPro seinen Ruf als Maßstab für die Stabilisierung bei.
Bei der Wasserdichtigkeit zeigt sich ein deutlicher praktischer Unterschied. Die GoPro MAX 2 ist ohne zusätzliches Gehäuse bis zu einer Tiefe von 16 Metern wasserdicht und kann somit problemlos zum Surfen, Schnorcheln und bei Regen eingesetzt werden. Ich habe sie wiederholt in die Meeresbrandung getaucht, ohne Bedenken zu haben. Die 10-Meter IPX8-Einstufung der DJI reicht für die meisten Wasseraktivitäten aus, aber die geringere Tiefe und die etwas weniger robuste Abdichtung haben mich bei aggressiven Wassersportarten vorsichtiger werden lassen. Für engagierte Wasserenthusiasten bieten die höhere Einstufung und die bewährte Erfolgsbilanz der GoPro eine größere Sicherheit.
Die Akkulaufzeit spricht eindeutig für die DJI mit einer bemerkenswerten Laufzeit von 180 Minuten im 360°-Modus gegenüber 100 Minuten bei der GoPro. Bei ganztägigen Skitouren hielt der Osmo 360 ganze Sessions durch, ohne dass der Akku gewechselt werden musste, während bei der MAX 2 Ersatzakkus mitgeführt werden mussten. Dieser Vorteil von 80 % ändert grundlegend die Art und Weise, wie man mehrstündige Abenteuer angeht. Beide Kameras unterstützen das schnelle Aufladen, aber die längere Ausdauer der DJI beseitigt die ständige Sorge um den Akku, die Action-Kamera-Nutzer plagt.
Bei den Fotofunktionen zeigt sich der Auflösungsvorteil der DJI mit 72MP 360°-Bildern im Vergleich zu den 60,5MP der GoPro. Der Unterschied wird deutlich, wenn man hochauflösende Abzüge erstellt oder die Aufnahmen stark nachbearbeitet. Bei der Fotografie mit einem Objektiv übertrifft der 48-MP-Sensor des Osmo 360 den 27,6-MP-Sensor der MAX 2 deutlich, was ihn für hybride Foto-/Videoaufnahmen vielseitiger macht. Die Bilder der GoPro zeigten jedoch eine etwas bessere Farbwiedergabe und einen größeren Dynamikbereich bei schwierigen Lichtverhältnissen.
Die Ansätze für die Benutzeroberfläche unterscheiden sich philosophisch. Die DJI verfügt über einen größeren 2,25-Zoll-Touchscreen auf der Rückseite, der die Menünavigation und die Wiedergabe vereinfacht, allerdings fehlt ein Display auf der Vorderseite für Selfie-Aufnahmen. Die GoPro verfügt über zwei Bildschirme - ein kleines 1,4-Zoll-Display auf der Vorderseite für Vlogging und einen 2,27-Zoll-Touchscreen auf der Rückseite. Diese doppelte Bildschirmkonfiguration erweist sich als praktischer für Solo-Content-Ersteller, die den Bildausschnitt überprüfen, bevor sie auf Aufnahme drücken. Beide Benutzeroberflächen reagieren schnell auf Berührungen, wobei sich das Menüsystem von GoPro nach Jahren der Verfeinerung etwas intuitiver anfühlt.
GoPro MAX 2 vs. DJI Osmo 360: Design und Aufbau
Beide Kameras zeichnen sich durch eine robuste Konstruktion aus, wobei unterschiedliche Aspekte der Haltbarkeit und Funktionalität im Vordergrund stehen.
DJI Osmo 360 Design:
GoPro MAX 2 Design:
Die DJI Osmo 360 hat mit 67×59×42 mm und 293 g ein etwas klobigeres Profil, mit glatten, gummierten Oberflächen, die einen sicheren Halt bieten. Die Objektivschutzkappen stehen deutlich hervor, sind aber nicht austauschbar, was bedeutet, dass bei zerkratzten Objektiven das gesamte Gerät zur Reparatur eingeschickt werden muss - eine bedenkliche Einschränkung für den Action-Einsatz. Die Verarbeitungsqualität fühlt sich solide an, mit dichten Nähten und einem beruhigenden Gewicht, obwohl die nicht abnehmbaren Objektivabdeckungen mich beim Transport instinktiv vorsichtiger werden lassen.
Die GoPro MAX 2 entspricht dem kultigen GoPro-Formfaktor mit 64 x 69 x 33 mm und einem Gewicht von nur 198 g, was sie wesentlich leichter macht. Die Genialität liegt in den austauschbaren Linsenabdeckungen - zerkratzte oder beschädigte Linsen lassen sich in Sekundenschnelle ohne Werkzeug austauschen. Diese Design-Philosophie trägt der Tatsache Rechnung, dass Action-Kameras strapaziert werden, und verwandelt potenzielle Schwachstellen in kleine Unannehmlichkeiten. Dank der strukturierten Griffflächen und des etwas kompakteren Profils lässt sich die MAX 2 leichter an engen Stellen wie Helmen oder Brustgurten befestigen.
Die Montage-Ökosysteme sind stark auf GoPro ausgerichtet. Die MAX 2 funktioniert mit GoPro's umfangreichem Zubehörkatalog, der Hunderte von Halterungen umfasst, während DJI's System eher begrenzt ist. Die faltbaren Finger von GoPro lassen sich nahtlos in ihr Montagesystem integrieren, während der Osmo 360 für einige GoPro-Zubehörteile Adapter benötigt. Benutzer mit vorhandener GoPro-Ausrüstung können die MAX 2 direkt in ihre Arbeitsabläufe integrieren.
DJI Osmo 360 oder GoPro MAX 2: Bewertungen von Nutzern
Erfahrungen aus der realen Welt von tatsächlichen Benutzern zeigen, wie diese 360°-Kameras bei verschiedenen Abenteuern funktionieren:
DJI Osmo 360 Owner Reviews:
Lobende Worte:"Die 8K-Auflösung ist atemberaubend, wenn man sie in VR-Headsets betrachtet - endlich genug Details, um sich wirklich immersiv zu fühlen. Die Akkulaufzeit ist phänomenal; ich habe einen ganzen Tag Skifahren aufgenommen, ohne die Batterien zu wechseln, was mit meiner alten GoPro unmöglich war."
"Die Touchscreen-Bedienung ist intuitiv und reaktionsschnell, selbst mit Handschuhen. Die Bildqualität bei guter Beleuchtung kann mit viel teureren 360°-Kameras mithalten. Der Preis macht sie auch für Hobbyfotografen wie mich erschwinglich, die hochwertige 360°-Aufnahmen machen wollen, ohne die Bank zu sprengen."
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Nachteile: "Die nicht austauschbaren Objektivabdeckungen sind ein großes Problem - ich mache mir ständig Sorgen, dass sie beim Mountainbiken zerkratzt werden. Die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen ist im Vergleich zur GoPro enttäuschend; die Aufnahmen am Abend zeigen deutliches Rauschen und Detailverluste."
"Eingeschränkte Kompatibilität der Halterungen bedeutet, dass man für gängiges GoPro-Zubehör Adapter kaufen muss. Die Kamera fühlt sich etwas sperriger an, wenn sie am Helm befestigt ist, verglichen mit kompakteren Action-Kameras."
Bewertungen von GoPro MAX 2-Besitzern:
Lobt:"Die austauschbaren Objektivabdeckungen sind genial - ich habe sie bereits zweimal nach Stürzen ausgetauscht, ohne Ausfallzeiten. Die HyperSmooth-Stabilisierung ist ein Hexenwerk; meine Mountainbike-Aufnahmen sehen ohne Nachbearbeitung professionell stabilisiert aus."
"Die zwei Bildschirme machen Solo-Vlogging mühelos - ich kann mich richtig einrahmen, ohne zu raten. Die Wasserdichtigkeit ist wirklich unproblematisch; ich habe sie ohne zu zögern zum Surfen, Kajakfahren und bei starkem Regen eingesetzt. Die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen hat sich gegenüber der ursprünglichen MAX deutlich verbessert."
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Nachteile:"Die Akkulaufzeit ist für ganztägige Abenteuer frustrierend kurz; ich habe drei Ersatzakkus für ganztägige Skitouren dabei. Die 6K-360°-Auflösung ist zwar gut, bleibt aber hinter DJIs 8K zurück, wenn das Material in der Nachbearbeitung stark gerafft wird."
"Der Preis ist happig im Vergleich zu Konkurrenten mit ähnlichen Spezifikationen. Der kleinere Sensor zeigt seine Grenzen bei schwierigen Lichtverhältnissen im Vergleich zu speziellen Kameras."
DJI Osmo 360 und GoPro MAX 2 Alternativen
Wenn keine der beiden Kameras perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt, sollten Sie diese überzeugenden Alternativen in Betracht ziehen:
- Insta360 X4: Hochauflösende Alternative mit 8K/30fps 360°-Video, 72MP-Fotos, unsichtbarem Selfie-Stick-Effekt und hervorragender mobiler App. Mit 5 m Wasserdichtigkeit und fortschrittlichen KI-Bearbeitungstools zu einem wettbewerbsfähigen Preis.
- Insta360 ONE RS Twin Edition: Modulares System mit austauschbarem 4K-Action-Objektiv und 360°-Objektiv, so dass eine Kamera für zwei Zwecke eingesetzt werden kann. Mit Boost-Objektiv für überragende Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und flexiblen Montageoptionen.
Die Insta360 X4 richtet sich an Nutzer, die eine Auflösung auf DJI-Niveau mit einer verfeinerten Software wünschen. Die mobile App von Insta360 bietet eine wirklich beeindruckende KI-gestützte Bearbeitung, die automatisch Action-Momente findet und hervorhebt. Die unsichtbare Selfie-Stick-Funktion schafft unmögliche Perspektiven aus der dritten Person, mit denen DJI und GoPro nicht mithalten können. Allerdings geht dies zu Lasten der Robustheit von GoPro und erfordert ein zusätzliches Gehäuse für Aktivitäten im tiefen Wasser.
Die Insta360 ONE RS Twin Edition wendet sich an Nutzer, die maximale Flexibilität wünschen. Dank des modularen Designs können Sie je nach Aktivität zwischen traditionellen 4K-Actionaufnahmen und 360°-Aufnahmen wechseln. Diese Vielseitigkeit macht sie ideal für Kreative, die beide Aufnahmearten wünschen, ohne zwei Kameras mit sich führen zu müssen. Das Boost-Objektiv verbessert die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen im Vergleich zu den beiden Wettbewerbern erheblich. Der Nachteil ist die zusätzliche Komplexität durch die Verwaltung mehrerer Objektivmodule und eine etwas weniger ausgefeilte Stabilisierung als das bewährte System von GoPro.
Sollten Sie die DJI Osmo 360 oder die GoPro MAX 2 kaufen?
Nach ausgiebigen Tests in verschiedenen Abenteuern und Aufnahmeszenarien bieten sowohl der DJI Osmo 360 als auch die GoPro MAX 2 außergewöhnliche 360°-Aufnahmefunktionen mit unterschiedlichen Stärken.
Entscheiden Sie sich für die GoPro MAX 2, wenn Haltbarkeit und Zuverlässigkeit am wichtigsten sind. Die austauschbaren Objektivabdeckungen verwandeln potenzielle Katastrophen in kleine Unannehmlichkeiten, während die bewährte Wasserdichtigkeit und die HyperSmooth-Stabilisierung für eine sorgenfreie Leistung unter extremen Bedingungen sorgen. Das umfangreiche Zubehörangebot und die Ausstattung mit zwei Bildschirmen machen die Kamera zur idealen Ausrüstung für Actionsportler und Content-Ersteller, die eine kugelsichere Ausrüstung benötigen. Die kürzere Akkulaufzeit lässt sich mit Ersatzakkus bewältigen, und die überragende Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen sorgt für brauchbares Filmmaterial unter schwierigen Bedingungen.
Wählen Sie den DJI Osmo 360, wenn maximale Auflösung und Akkulaufzeit Ihre Prioritäten sind. Die 8K-360°-Aufnahme schafft wirklich beeindruckende VR-Erlebnisse und bietet außergewöhnliche Flexibilität beim Reframing in der Postproduktion. Die verlängerte Akkulaufzeit von 180 Minuten macht das ständige Aufladen bei ganztägigen Abenteuern überflüssig. Der wettbewerbsfähige Preis macht die Kamera auch für Hobbyfilmer erschwinglich, die 360°-Inhalte erstellen möchten, ohne über ein professionelles Budget zu verfügen. Akzeptieren Sie einfach die nicht austauschbaren Objektive und die etwas weniger ausgefeilte Stabilisierung als angemessene Kompromisse.
Die GoPro MAX 2 ist die sicherere Wahl für die meisten Action-Fans. Sie kostet zwar mehr, aber die austauschbaren Komponenten, die bewährte Haltbarkeit und das ausgereifte Ökosystem rechtfertigen den Aufpreis für jeden, der seine Ausrüstung regelmäßig bis an die Grenzen ausreizt. Der DJI Osmo 360 eignet sich gut als hochauflösende Alternative für vorsichtige Nutzer, die Wert auf Akkulaufzeit und Auflösung statt auf ultimative Robustheit legen. Ihre Wahl hängt letztendlich davon ab, ob Sie Wert auf kugelsichere Zuverlässigkeit oder maximale Spezifikationen zu einem niedrigeren Preis legen.