Neue Details zur zweiten Staffel von The Last of Us: Manipulation der Zeitlinie und mehr Infizierte

Die zweite Staffel von The Last of Us beginnt am 13. April auf HBO Max, und die Showrunner Craig Mazin und Neil Druckmann versprechen den Zuschauern eine Menge Überraschungen. Die Staffel wird einige der Ereignisse aus dem zweiten Spiel adaptieren, aber die Geschichte deutlich erweitern und neue Handlungsstränge und emotionale Momente hinzufügen.
Was bekannt ist
Wie schon in der ersten Staffel planen die Macher der Serie, einige Aspekte des Originalspiels zu verändern, um sie besser an das Fernsehen anzupassen. Laut Mazin sollten die Zuschauer mit unerwarteten Entscheidungen rechnen: "Wir tun nicht immer das, was von uns erwartet wird. Manchmal ändern wir Ereignisse oder verschieben sie in einen anderen Kontext, um die Geschichte dramatischer zu machen."
Zu den wichtigsten Änderungen gehören Manipulationen an der Chronologie der Ereignisse, die eine tiefere Erkundung der Charaktere und ihrer Beweggründe ermöglichen werden. So wird zum Beispiel der Beziehung zwischen Joel und Ellie mehr Aufmerksamkeit geschenkt, ebenso wie der Entwicklung neuer Charaktere wie Dina und Abby.
Die zweite Staffel verspricht auch, die Rolle der Infizierten in der Handlung zu stärken. In der ersten Staffel war ihre Präsenz begrenzt, aber jetzt planen die Macher, mehr Infizierte zu zeigen und das Konzept des "Cordyceps-Geistes" zu enthüllen.
"Wir wollen die Risiken des Umgangs mit den Infizierten und ihre Vernetzung zeigen", so Mazin.
Da das zweite Spiel eine viel größere Handlung hat (über 25 Stunden Spielzeit), wird die zweite Staffel nur einen Teil der Ereignisse abdecken. So kann die Serie ihr natürliches Tempo beibehalten und den Boden für die dritte Staffel bereiten. Die Showrunner haben bereits bestätigt, dass die zweite Staffel sieben Episoden mit einem "logischen Haltepunkt" haben wird.
Wir freuen uns also schon jetzt darauf.
Quelle: ScreenRant